Hitze in Köln – so kühlen sich die Zootiere ab
Aber keine Sorge: Die tierischen Bewohner des Zoos haben jede Menge Tricks auf Lager, um die heißen Tage entspannt zu überstehen. Hier erfährst du, wie die Tiere mit der Hitze umgehen und welche Besonderheiten es in diesem Sommer im Zoo zu entdecken gibt.
Ab ins Wasser – die Amurtiger genießen die Erfrischung
Besonders die kleinen Amurtiger „Tochka“ und „Timur“, die erst kürzlich das Licht der Welt erblickt haben, wissen genau, wie sie sich abkühlen können. Gemeinsam mit ihrer Mutter „Katinka“ suchen sie regelmäßig das Wasserbecken in ihrer Anlage auf. Ein Sprung ins kühle Nass ist für die Raubkatzen eine willkommene Abwechslung an heißen Tagen. Auch die benachbarten Asiatischen Löwen haben sich schon ihre Lieblingsplätze im Schatten gesucht. Die Jungtiere „Mani“, „Nilay“ und „Laya“ ruhen sich in der Mittagshitze aus und toben erst wieder, wenn die Sonne sich allmählich senkt.
Trampeltiere – wahre Hitzeprofis
Die Trampeltiere im Kölner Zoo sind wahre Experten, wenn es um das Überleben in extremer Hitze geht. Sie können Temperaturen von bis zu 41 Grad Celsius aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Ihr Körper passt sich perfekt an die Hitze an: Bei extremen Temperaturen reduzieren sie den Wasseranteil in Urin und Atemluft, um unnötige Flüssigkeitsverluste zu vermeiden. Das im März geborene Trampeltier „Omar“ hat diese Überlebenstricks schon jetzt drauf und zeigt, dass er ein echter Wüstenbewohner ist.
Baby-Boom im Zoo – auch die Kleinen machen es sich gemütlich
Der Kölner Zoo hat in diesem Jahr besonders viel Nachwuchs zu verzeichnen. Im „Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus“, wo Tiere aus Mittel- und Südamerika leben, sorgt das im Februar geborene Faultier „Jamiro“ für Begeisterung. Zusammen mit seiner Mutter „Jumi“ genießt er die klimatisierte und gut belüftete Umgebung und lässt es gemütlich angehen. Auch bei den Okapis, Erdmännchen und Bartaffen gab es in diesem Jahr Nachwuchs. Diese Tiere haben sich ebenfalls schattige und ruhige Plätzchen gesucht, die für Besucher gut einsehbar sind.
Abkühlung für Mensch und Tier
Nicht nur die Tiere finden im Zoo Abkühlung, auch für die menschlichen Besucher gibt es viele Möglichkeiten, der Hitze zu entkommen. Zahlreiche schattige Plätze unter Bäumen laden zum Verweilen ein, zum Beispiel auf einer der Bänke an den Teichen. Wer eine Erfrischung sucht, wird in der Zoogastronomie fündig: Ob ein Eis oder ein kühles Getränk an einem der Imbissstände oder auf der schattigen Terrasse des Zoo-Restaurants – hier gibt es alles, was das Herz an heißen Tagen begehrt. Vor dem Haupteingang des Zoos locken zudem die Gelati-Experten von „Zanfino am Zoo“ mit ihren Eisspezialitäten.
Öffnungszeiten des Kölner Zoos
Der Kölner Zoo ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Ein Besuch lohnt sich also immer – und bietet nicht nur interessante Einblicke in die Tierwelt, sondern auch erfrischende Momente an heißen Sommertagen.
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